Bluff Creek/ USA – Heute vor ca. 50 Jahren entstanden die wahrscheinlich
meist diskutierten Filmaufnahmen, die angeblich den legendären
Waldmenschen „Bigfoot“ zeigen sollen. Es war am frühen Nachmittag des 20. Oktober 1967, als sich der an den
Legenden um den Bigfoot interessierte Roger Patterson (gest. 1972) und
der nach eigener Aussage eher skeptisch eingestellte Robert Gimlin auf
der Suche nach dem mysteriösen Waldmenschen am Bluff Creek im Six Rivers
National Forest in Nordkalifornien unterwegs waren– ausgerüstet unter
anderem mit einer hochwertigen 16 Millimeter „Cine-Kodak K-100“ Kamera. Dabei gelangen ihm die berühmten Aufnahmen, auf denen das behaarte und
auf zwei Beinen aufrecht gehende Geschöpf(Spitzname: Patty) trotz der teilweise wackeligen
Kameraführung doch sehr deutlich zu erkennen ist, und sich offenbar
beim steten Davongehen sogar noch einmal nach den Männern umschaut,
bevor es im Unterholz des Waldes verschwindet. Alle weiteren Informationen zur damaligne Begegnung, gleich HIER.
Copyright MK Davis A cropped and enlarged portrait of Patty. Frame 350.
Der US Amerikaner M.K. Davis, annerkannter Analyst, präsentiert seit vielen Jahren immer wieder aufschlussreiche Analysen des Filmmaterials, mittel Video- und Bilderanalysen. DBP präsentiert. Gleich hier, das jüngste Video zu seinen spektakulären Bildbearbeitungen.
Melba Ketchum, Wissenschaftlerin aus den USA, meldete via Facebook, dass ihre bisherigen DNA - Analysen erneut bestätigt wurden. Sie verwendete hauptsächlich Haare, die von Bigfoot-Forschern eigens für Ketchums Arbeit gesammelt wurden. Ketchum bestätigt, dass erst jüngstens andere Fachleute mit eigenen Tests an weiteren DNA-Proben durchgeführt haben und die gleichen Resultate erhielten. Somit liegen weitere Beweise vor, dass der Bigfoot eine Art von Mensch-Hybrid sein muss. Wenn das wahr ist, wird diese Nachricht, weltweit für Aufregung sorgen, und das nicht nur in den wissenschaftlichen Kreisen, sondern auch den Gläubigen der anwachsenden Bigfoot Gemeinde.
Melba Ketchums bisherige Arbeit wird "das Genom-Projekt" genannt. Ihre Ergebnisse wurden bereits 2013 veröffentlicht. Das Material und ihre bisherigen Ergebnisse, sind HIER nachzulesen.
Der Bigfoot trägt den wissenschaftlichen Namen: Homo Sapiens Gognatus.
Hier ist Melba Ketchums jüngstes Interview zu hören, vom 5. September 2015